Staatstheater Meiningen
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La clemenza di Scipione

Opera seria in drei Akten von Johann Christian Bach | Koproduktion des Staatstheaters Meiningen mit dem Landestheater Eisenach

In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln


Chaos im antiken Karthago: Nach erbitterten Kämpfen besiegt der römische Feldherr Scipione die Stadt. Unter den Gefangenen befindet sich auch die iberische Prinzessin Arsinda, deren Verlobter Luceio sich unerkannt ins feindliche Lager schleicht. Nach zahlreichen Wendungen, die nicht mit Dramatik sparen, führt schließlich die Milde des dogmatischen Herrschers zum glücklichen Ende.

Seit der Londoner Uraufführung 1778 harrt dieses Meisterwerk des jüngsten Bach Sohnes und größtem Vorbild Mozarts seiner szenischen Wiederentdeckung. Regisseur Dominik Wilgenbus nimmt sich der Geschichte mit Augenzwinkern an und schafft eigens für Eisenach eine Dialogfassung. In dieser Kooperation der Häuser Meiningen und Eisenach wird zudem auch das Meininger Puppentheater für besondere Reize sorgen.

 

Weitere Informationen und Termine finden Sie hier.

Treue-Geschenk für Premieren-Abonnent:innen. Bitte kontaktieren Sie die Theaterkasse (03693/451-135) zur Terminabstimmung Ihrer Freikarte in Eisenach: 16./17./28.10., 28.11, 21.12.2021 (kein Anspruch auf bestimmte Platzgruppen, Kartenvergabe richtet sich nach vorhandenen freien Sitzplätzen)

 
 

Musikalische Leitung: Juri Lebedev, Andrey Doynikov

Regie: Dominik Wilgenbus

Co-Regie Puppenspiel: Kora Tscherning

Bühne: Peter Engel

Kostüme: Uschi Haug

Dramaturgie: Claudia Forner

Besetzung

(16.10.2021, 19:30)

Arsinda: Sara-Maria Saalmann

Idalba: Alexandra Scherrmann

Luceio: Onur Abaci

Scipione: Martin F. Lechleitner

Marzio: Johannes Mooser

Puppenspiel: Falk P. Ulke, Kerstin Wiese


Thüringen Philharmonie Gotha-Eisenach

Pressestimmen

Diese Ausgrabung ist ambitioniert, gut gemacht und unterhaltend.

Freies Wort Kultur, Joachim Lange, 18.10.2021

 

Gottlob, das Musiktheater lebt noch in Eisenach. In der ersten Eigenproduktion seit vielen Jahren erweist es sich als quicklebendig.

Thüringer Allgemeine Zeitung, Jan Kreißig, 18.10.2021

 

Das Premierenwochenende wurde zur Sternstunde und einem Fest der Stimmen.

nmz.de, Roland H. Dippel, 18.10.2021