Was für ein Theater! – Wir wollen mit Ihnen Reden!
Haben Sie Lust, all unsere Neu-Inszenierungen 2024/25 im Schauspiel zu sehen? Können Sie sich vorstellen, über Theater zu reden und neue Menschen und Ansichten kennenzulernen? Dann kommen Sie ins Foyer der Kammerspiele – wir wollen mit Ihnen ins Gespräch kommen: über Umsetzungen, Schauspiel, Dramaturgie, Bühnenbilder, Konzepte und Inhalte. Treffen Sie Menschen unterschiedlichen Alters und setzen Sie sich mit Ihrem Theater auseinander. Tragen Sie Ihre persönlichen Wünsche an das Theater heran und schreiben Sie eine Publikumskritik.
Wir verabreden uns an vier Terminen mittwochs um 19.30 Uhr im Foyer der Kammerspiele, um jeweils zwei Neu-Inszenierungen aus dem Schauspiel / Saison 2024/25 zu besprechen.
Termine: 20.11.2024, 12.02.2025, 23.04.2025, 04.06.2025
Eintrittspreis: 10 Euro / 8 Euro ermäßigt
Anmeldungen bis zum 20.08.2024 bitte an kstoppa@staatstheater-meiningen.de
Abonnements 2024/25 ab sofort im Verkauf
Sehr geehrte Damen und Herren,
gehen Sie gern und oft ins Theater, wünschen Sie sich dort Ihren festen Sitzplatz? Dann freuen wir uns, Sie als Abonnent:in bei uns begrüßen zu dürfen und beraten Sie gerne bei der Wahl Ihres Lieblingsplatzes. Abonnements mit bis zu 40 % Rabatt gibt es in unterschiedlichem Umfang, für bestimmte Wochentage, Tageszeiten oder Spielstätten.
Neu-Abonnent:innen erhalten eine kostenlose Führung durch unser Haus, in deren Anschluss Ihnen die Mitarbeiterinnen unseres Abonnementbüros bei einem Glas Sekt gerne Ihre Fragen beantworten. Wir freuen uns auf Sie!
Wenn aus Treue Liebe wird ... Abo. Aber sicher!
Hier geht es zum Spielplan 2024/25.
Der Abo-Verkauf läuft!
Tel. 03693 - 451 137, abo@staatstheater-meiningen.de
„Kleist ‚Kohlhaas‘ dargestellt durch das Liebhabertheater ‚Die freche Distel‘“ (Uraufführung)
Liebes Publikum,
das Schauspiel des Staatstheaters Meiningen präsentiert als fünfte Kammerspiel-Neuinszenierung der Spielzeit 2023/24 „Kleist ‚Kohlhaas‘ dargestellt durch das Liebhabertheater ‚Die freche Distel‘“ (Uraufführung, Auftragswerk von Björn SC Deigner). Für die Regie zeichnet Cornelius B. Edlefsen verantwortlich, der sich nach drei Jahren als Schauspieldramaturg mit dieser Inszenierung vom Staatstheater Meiningen verabschiedet.
Für seine neue Auftragsarbeit verlegt Björn SC Deigner den Text Kleists in das Theater selbst: Auf der Probe eines Liebhabertheaters wird aus der harmlosen Erörterung der Textfassung des „Kohlhaas“ eine unversöhnliche Diskussion. Die Frage, wo Zensur beginnt, wo Diskurs aufhört und wie man sich sprachlich überhaupt noch begegnen kann, wenn man unterschiedlicher Auffassung ist, bringt die Kleist’sche Frage nach Recht und Unrecht von der Bühne ins Ensemble.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Servicehinweis: Volkshausparkplatz gesperrt
Liebes Publikum,
wir möchten Sie darüber Informieren, dass der Volkshausparkplatz vom 19.04-12.05.2024 gesperrt ist. Am 26. April eröffnet dort das "Meininger Sommervolksfest" (Rummel).
Nutzen Sie alternativ die Parkplätze in der Charlottenstraße, den kostenpflichtigen Parkplatz in der Bernhardstraße direkt neben dem Theater oder das Parkhaus in der Neu-Ulmer-Straße.
Weitere Parkmöglichkeiten sind u.a. hier ausgewiesen. Auch bieten viele Hotels ihren Gästen Parkmöglichkeiten an.
Auf bald in Ihrem
Staatstheater Meiningen
Spielzeit 2024/25 präsentiert!
Das Staatstheater Meiningen hat am 11.4.2024 seinen Spielplan für die Saison 2024/25 vorgestellt. In der vierten Spielzeit von Intendant und Operndirektor Jens Neundorff von Enzberg stehen insgesamt 23 Premieren auf dem Programm, darunter sechs Uraufführungen.
Bildende Kunst trifft auf Oper
Eröffnet wird die Spielzeit am 6.9.2024 mit Giuseppe Verdis großer Oper „Don Carlos“, die erst zum zweiten Mal überhaupt auf dem Spielplan in Meiningen steht. Regie, Bühnenbild und Kostüme liegen in den Händen des Malers, Bühnenbildners und Regisseurs Achim Freyer. Die Verquickung von bildender Kunst und Theater ist ein bewusster Rückgriff auf die Meininger Tradition der großen Bühnenbildkunst. Jean-Philippe Rameaus „Castor und Pollux“ aus dem Jahr 1737 steht ab Februar 2025 zum ersten Mal auf der Meininger Bühne – kein Geringerer als Tony Cragg wird dafür den Bühnenraum entwerfen. Ein drittes Schwergewicht der zeitgenössischen Kunstszene, der Maler und Bildhauer Markus Lüpertz, komplettiert mit der Ausstattung zu Martin Martín y Solers „Una cosa rara“ (WA: 11.9.2024) den Kunstschwerpunkt in der Oper. ...
»Unterwegs« - Als die Meininger Europa eroberten
Semiszenische Lesung des Schauspiels im Schloss Elisabethenburg
Zum Festtag der Ausstellung „Zwischen Meiningen und Europa – 150 Jahre Gastspielreisezeit des Meininger Hoftheaters“ am 1. Mai feiern das Staatstheater Meiningen und die Meininger Museen gemeinsam einen Geburtstag! Denn am 1. Mai 1874, also vor 150 Jahren, gingen „Die Meininger“ das erste Mal auf eine Gastspielreise. Diese „Reisetätigkeit“ sollte ganze 16 Jahre andauern, gastiert wurde in 38 Städten, gespielt wurden 81 Stücke aus dem Repertoire.
Das erste Gastspiel fand in Berlin statt – William Shakespeares „Julius Caesar“. Schon im Jahr 1875 fuhren die Meininger nach Ungarn und Österreich, ihre Popularität wuchs, ebenso wie ihre Reisekilometer. Ihr Zug fuhr bis nach Russland, in die Schweiz, nach Dänemark oder Schweden. Sie spielten 2877 Aufführungen und Herzog Georg II. verschaffte damit der Stadt Meiningen und seiner Theaterkunst Weltrang. Der Herzog ging in die Theatergeschichte ein! Sein Mitstreiter und Regisseur Ludwig Chronegk zeichnete verantwortlich für diese vielen Reisen im Theater-Zug. ...
„The Bach Project“ Ballett mit Klangeffekten von Gabriel Prokofiev
Ballett mit Klangeffekten von Gabriel Prokofiev und einem vertanzten Johann Sebastian Bach
Zum 20. Jubiläum der Thüringer Bachwochen entsteht am Landestheater Eisenach ein besonderes Ballettprojekt. Komponist Gabriel Prokofiev, der Enkel Sergei Prokofievs, erschafft eine Hommage an den wohl berühmtesten Sohn der Stadt Eisenach. Eine zeitgenössische Antwort auf Bachs unvergleichliche Klangwelt mit einer Choreografie von Ballettdirektor Andris Plucis. Zu sehen auch in Meiningen.
Lesen Sie hier im Interview mit Gabriel Prokofiev, was Bachs Musik für ihn so intensiv macht, wie es ist, als Komponist in Bachs Geburtsstadt zu arbeiten und wie nah seine Komposition an Bachs Klangwelt ist.
Viel Freude beim Lesen!
»Amadeus« Nehmen Sie Platz auf der Bühne! (statt Park-Bühne)
Neuer Spielort: „Amadeus“ ab 14.06. im Großen Haus. So nah dran war das Publikum im Staatstheater noch nie! Beim musikalischen Schauspielabend „Amadeus“ nehmen die Zuschauer nicht im Saal, sondern direkt auf der Bühne im Großen Haus Platz. Dort erleben sie aus nächster Nähe, wie der Wiener Hofkompositeur Salieri auf das Genie Wolfgang Amadeus Mozart trifft. Und in eine Sinnkrise gerät. Es kann doch nicht sein, dass jemand völlig unkompliziert eine Komposition schreibt! Das darf nicht sein, denn derjenige wäre besser als Salieri und nähme ihm seinen wohlverdienten Ruhm! Wurde Mozart also ermordet? Diese Frage mäandert durch den unterhaltsamen, musikalischen und spannenden Künstler-Krimi, eingebettet in die flirrende Leichtigkeit des Rokoko. Gleichwohl dies ein überaus reizvolles Theatererlebnis werden wird, geplant waren die Vorstellungen von Shaffers „Amadeus“ anders. „Schweren Herzens mussten wir uns von der ursprünglichen Idee eines Schauspiel-Open-Airs im Englischen Garten verabschieden“, bedauert Intendant Jens Neundorff von Enzberg.
»Man vergisst nicht, wie man schwimmt« Uraufführung nach Christian Huber
Schauspiel für das Junge Theater in einer Fassung von Gabriela Gillert, ab 14 Jahren.
Es ist das Jahr 1999 und dies ist die Geschichte von Pascal, Viktor und Jacky. Ein poetischer Blick auf das Erwachsenwerden nach dem Roman „Man vergisst nicht, wie man schwimmt“ von Christian Huber, der am 4. Mai in den Kammerspielen zur Uraufführung als Schauspiel kommt. Ein Gespräch mit dem Autor über die beste Zeit im Leben.
Lesen Sie hier im Interview mit Autor Christian Huber, wie es sich anfühlt, das eigene Werk auf der Bühne zu wissen und intensive Jugendphasen. Denn wie sagt Christian Huber so schön: »Wenn man an seine Jugend denkt, dann denkt man selten an einen Regentag. Es ist immer Sommer, es ist immer Sonnenschein. Es ist die beste Zeit des Lebens.«
»Madama Butterfly« Große Stimmen, große Emotionen, große Bilder
Puccinis Klassiker auf der Großen Bühne im Staatstheater Meiningen
Am 12. April feiert Giacomo Puccinis Oper „Madama Butterfly“ am Staatstheater Meiningen Premiere. Fülle des Wohllauts und eine herzzerreißende Liebesgeschichte – das verbinden wohl die meisten mit diesem Erfolgswerk Puccinis, das bis heute zu den am häufigsten gespielten Opern weltweit zählt. Die tödlich endende Liebe der Geisha Cio-Cio-San zu einem amerikanischen Marineleutnentr wird von Hendrik Müller inszeniert, der ein facettenreiches Psychogramm der Titelheldin entwirft und dabei auf farbstarke Bilder setzt.
Lesen Sie mehr über den Regie-Ansatz von Hendrik Müller im Beitrag von Gastdramaturgin Kathrin Liebhäuser.
Premieren: FR, 12.04.2024, 19.30 Uhr + SO, 14.04.2024, 18.00 Uhr – Großes Haus.
Drei Schwestern
Wohin wollen die drei Schwestern? – Nach Hause. Eine scheinbar simple Antwort und doch ist es kompliziert. Denn sie suchen alle drei den Sinn ihres Lebens wie letztendlich viele. Sind sie vielleicht einfach zu blind, um ihr Glück zu machen? Zu engstirnig, um zu sehen, was sie haben und was sie umgibt? Rennen sie dem Glück immer hinterher, weil sie den Augenblick, in dem es erscheint, nicht erkennen und genießen können?
Die tschechowschen Figuren sind von einer großen Sehnsucht getrieben, weglaufen zu wollen. Sie wissen aber eigentlich gar nicht wohin, jedoch der Wunsch anzukommen ist überwältigend groß! Sie folgen genauso blind ihrer undefinierten Sehnsucht wie sie zu glauben wissen, dass es überall besser wäre, als da, wo sie sind. Olga, Mascha und Irina hängen nämlich in der Provinz fest, in die sie vor elf Jahren wegen ihres Vaters gezogen sind. Nun ist der ehemalige Kommandant verstorben und sie müssen selbst versuchen, das Leben zu führen, welches sie sich wünschen, und aus dem ihnen durch den damaligen Umzug Oktroyierten herauszukommen ...
»Weltoffenes Thüringen«
Die Initiative »Weltoffenes Thüringen« hat sich am 25. Januar 2024 in einer Veranstaltung im Historischen Rathaus in Jena erstmals einer großen Öffentlichkeit vorgestellt. Neben einer Medienkonferenz lud die Initiative zu einem Podiumsgespräch ein – sowie zu einem Vernetzungstreffen bisheriger Unterstützer:innen. Auch das Staatstheater Meiningen gehört zu den Unterzeichnern dieser Initiative.
Was es damit auf sich hat? In Sorge um die Demokratie in unserem Land engagieren sich in »Weltoffenes Thüringen« Organisationen und Menschen aus dem gesamten Freistaat: Wir treten ein für ein weltoffenes und vielfältiges Thüringen, für die Achtung der Menschenwürde und der unteilbaren Menschenrechte. Wir setzen uns ein für plurale Demokratie und Rechtsstaatlichkeit.Wir möchten ein Land, in dem Menschen in ihrer Verschiedenheit akzeptiert und willkommen sind.
#thueringenweltoffen
Intensiver Theaterabend: „Wer Wind sät“ | Thriller von Paul Grellong
Wie weit darf der Dialog mit Anhänger:innen extremistischen Gedankenguts gehen? Wie belastbar ist das Recht auf Rede- und Meinungsfreiheit? In seinem hochaktuellen Polit-Thriller „Wer Wind sät“ (engl. „Power of Sail“) geht der amerikanische Theater- und Drehbuchautor Paul Grellong auf spannende und eindrückliche Weise genau diesen Fragen nach. Ab dem 12. Dezember kommt das 2019 in den USA uraufgeführte Stück in der Regie von Schauspieldirektor Frank Behnke in den Kammerspielen zur deutschsprachigen Erstaufführung. Durch eine ausgeklügelte Erzählweise, in der sich erst langsam, wie in einem Puzzle, die Teile zu einem großen Ganzen zusammensetzen, gelingt es dem Autor, die Zuschauer:innen stets in Unsicherheit zu halten und dadurch herauszufordern, die Situation stets neu zu bewerten.
Schweigen oder nicht schweigen. Ist das eine Frage?
Vielleicht haben Sie schon das neue Banner zwischen den imposanten Theatersäulen entdeckt, auf dem in großen Lettern SCHWEIGEN ODER NICHT SCHWEIGEN geschrieben steht. Wenngleich die Buchstaben in kontrastreichem Schwarz-Weiss erscheinen, sind es derzeit doch gerade die Zwischentöne, die diplomatische Wirkung in den Meinungsgräben entfalten können. Komplex ist die Weltlage, brüchig die Gesellschaft und laut die Meinungen. Dialog ist herausfordernd, zuweilen droht er an der Wortlosigkeit zu scheitern. Die hilflose Leerstelle darf nicht mit Sprachlosigkeit gefüllt werden. Leben ist Dialog. Theater ist Dialog. Auf der Bühne, aber auch mit Ihnen, liebes Publikum. Und zwischen Ihnen. Lassen Sie uns immer im Gespräch bleiben. Ganz allgemein. Und über Theater selbstverständlich. Hamlet sinniert über »Sein oder Nichtsein«. Die Antwort auf »Schweigen oder nicht schweigen.« haben wir, oder?
»Joker-Vorstellungen«: für 10 Euro ins Theater!
Vier mal in der Spielzeit kosten die Karten auf allen Plätzen im Großen Haus nur 10 Euro. Eine wunderbare Gelegenheit, Sparten, Komponisten oder Autoren auszuprobieren, an die man sich vielleicht noch nicht herangewagt hatte. Oder aber: die perfekte Chance für Wiederholungstäter:innen, ihre Lieblingsproduktion ein zweites Mal zu bestaunen:
Fr. 24.11.2023, 19.30 Uhr: Salome, Musikdrama in einem Aufzug von Richard Strauss
Sa. 10.02.2024, 19.30 Uhr: Maria Stuart, Trauerspiel von Friedrich Schiller
Do. 18.04.2024, 19.30 Uhr: Giselle, Uraufführung | Ballett von Adolphe Adam
Do. 20.06.2024, 19.30 Uhr: Drei Schwestern, Komödie von Anton Tschechow
»KulturPass« für 18-Jährige. Auch im Staatstheater Meiningen einlösbar!
Du wirst in diesem Jahr 18 Jahre alt?
Dann wirst Du von der Bundesregierung mit dem KulturPass und 100 Euro beschenkt, die Du für kulturelle Angebote einlösen kannst - zum Beispiel für die Veranstaltungen des Staatstheaters Meiningen! Um die KulturPass-Angebote zu nutzen, musst Du Dich einfach nur in der KulturPass-App registrieren (dazu nötig: Personalausweis und persönliche sechsstellige PIN). Viel Freude!
Hier die wichtigsten Fragen und Antworten, auch zu finden unter www.kulturpass.de.
Wir freuen uns auf Dich!
mit Musik von Camille Saint-Saëns und Andreas N. Tarkmann
Schulprojekt mit der Jungen Musik
Komödie von Eugène Labiche
Deutsch von Elfriede Jelinek
Einführung 25 Minuten vor Vorstellungsbeginn im Foyer
Uraufführung/Auftragswerk
Oper in einem Akt von Torstein Aagaard-Nilsen
frei nach Henrik Ibsen, Libretto Malin Kjelsrud
Einführung 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn im Foyer
Stückentwicklung
nach dem Tagebuch der Anne Frank
ab 14 Jahren
Dauer: ca. 70 min.
Eine Kooperation zwischen den Meininger Museen und dem Staatstheater Meiningen
Karten bei den Meininger Museen erhältlich
Uraufführung/Auftragswerk
Oper in einem Akt von Torstein Aagaard-Nilsen
frei nach Henrik Ibsen, Libretto Malin Kjelsrud
Einführung 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn im Foyer
Musical in zwei Akten von Frank Wildhorn
Buch und Songtexte von Jack Murphy,
Orchestrierung und Arrangements von Kim Scharnberg und Koen Schoots
Deutsch von Kevin Schroeder
Romantische Oper in drei Aufzügen von Richard Wagner
Libretto vom Komponisten
- zum letzten Mal -
Operette in drei Akten von Johann Strauss
Text von Carl Haffner und Richard Genée
Oper in zwei Aufzügen von Wolfgang Amadeus Mozart
Dichtung von Emanuel Schikaneder
- zum letzten Mal in dieser Spielzeit -
Romantische Oper in drei Aufzügen von Richard Wagner
Infos und Tickets unter www.wartburg.de
"Tragedia giapponese"
Oper in drei Akten von Giacomo Puccini
Dichtung von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica
nach David Belascos Schauspiel "Madama Butterfly"
von William Shakespeare
aus dem Englischen von Frank-Patrick Steckel
Einführung 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn im Foyer
- zum letzten Mal -
Komödie von Eugène Labiche
Deutsch von Elfriede Jelinek
Einführung 25 Minuten vor Vorstellungsbeginn im Foyer
Eine Kooperation zwischen den Meininger Museen und dem Staatstheater Meiningen
Karten bei den Meininger Museen erhältlich
Stück von Wolfgang Becker / Bernd Lichtenberg
nach dem Film von Wolfgang Becker und Bernd Lichtenberg
Gedenkveranstaltung zur Erinnerung an die Deportation der Jüd:innen 1942
Eintritt frei | Treffpunkt Sachsenstraße 5/6, Meiningen
Deutschsprachige Erstaufführung
Polit-Thriller von Paul Grellong
Deutsch von Anna Opel
Einführung 25 Minuten vor Vorstellungsbeginn im Foyer
Im Anschluss: Nachgespräch | - zum letzten Mal -
Uraufführung
Ein Theater-Konzertabend über Tamara Danz
von Ronny Jakubaschk, Michael Hinze und Katja Stoppa
Komödie von Anton Tschechow
Deutsch von Ulrike Zemme
Einführung 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn im Foyer
BITTE BEACHTEN: Aufgrund des Feiertags beginnt das 6. Sinfoniekonzert bereits um 18 Uhr!
Konzerteinführung 17.30 Uhr im Foyer
„Quatuor pour la fin du Temps“ für Klarinette, Violine, Violoncello und Klavier
Musikalische Schätze aus der Meininger Anton-Ulrich-Sammlung von Franz Schreker und Richard Strauss
The Obstruction of Lightness of Thoughts
Uraufführung. Ballett von Gabriel Prokofiev
mit Musik von Camille Saint-Saëns und Andreas N. Tarkmann
Schulprojekt mit der Jungen Musik
Stückentwicklung
nach dem Tagebuch der Anne Frank
ab 14 Jahren
Dauer: ca. 70 min.
Uraufführung
Schauspiel nach dem Roman von Christian Huber
Theaterfassung von Gabriela Gillert
Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch
Puppenspiel nach dem Roman von Michael Ende
ab 9 Jahren
Puppenspiel mit Handpuppen nach Agatha Christie
Für die Bühne bearbeitet von Leslie Darbon
Deutsche Fassung von Ruth Mueller-Eisler
Gedenkveranstaltung zur Erinnerung an die Deportation der Jüd:innen 1942
Eintritt frei | Treffpunkt Sachsenstraße 5/6, Meiningen
Kooperation mit dem Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft (IDZ)
Eintritt frei
Spannende Einblicke in die Welt des Theaters bei Kaffee und Kuchen
Mitsingformat für alle!
Im Rahmen von Fête de la Musique Meiningen
Einführung 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn im Foyer
- zum letzten Mal -