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Clara Hertel

Clara Hertel studierte Bühnen- und Kostümbild an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee und schloss ihr Studium 2018 ab. Seit 2017 verbindet sie eine enge Zusammenarbeit mit dem Regisseur Tobias Kratzer und dem Ausstatter Rainer Sellmaier. Im Rahmen dieser Kollaboration war sie als Ausstattungsassistentin an den Bayreuther Festspielen („Tannhäuser“, 2019), dem Royal Opera House London/Covent Garden („Fidelio“, 2020), der Komische Oper Berlin („Z*Baron“, 2021), der Opera de Bastille Paris („Faust“, 2021), der Oper Frankfurt („Maskarade“, 2021), La Monnaie Brüssel („Il Trittico“, 2022), sowie dem Festival d´Aix en Provence („Moïse et Pharaon“, 2022) tätig. 

Seit 2021 arbeitet Clara Hertel vor allem als selbstständige Bühnen- und Kostümbildnerin. Sie entwarf unter anderem die Kostüme für "La finta giardiniera" am Nationaltheater Weimar (Regie: Verena Stoiber) und im Rahmen einer Mitarbeit mit Rainer Sellmaier die Kostüme für "Arabella" an der Deutschen Oper Berlin (Regie: Tobias Kratzer). 

Zudem ist Clara Hertel als freie Illustratorin tätig. So zeichnete sie beispielsweise eine Graphic Novel für "Il Trittico" (Regie: Tobias Kratzer) am Theater La Monnaie in Brüssel und einen Cartoon für "Pagliacci" (Regie: Verena Stoiber) am Staatstheater Mainz.

2023/24 führt sie ein weiteres Engagement als Kostümbildnerin für "Death of Klinghoffer" nach Schweden an die Norrlandsoperan. 



In dieser Spielzeit

Kostüme

Musikdrama in einem Aufzug von Richard Strauss
nach Oscar Wildes gleichnamiger Dichtung
Deutsch von Hedwig Lachmann und vom Komponisten