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Jonathan Brandani

Der Italiener Jonathan Brandani studierte an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien und an der Yale University (USA).

2014-2019 war er Associate Conductor an der Minnesota Opera in den USA und dirigierte dort „Tosca“, „La Bohème“, „Don Pasquale“ und „Il cappello di paglia di Firenze“. 2017-2020 war Brandani erster Gastdirigent bei der Daegu Opera House in Südkorea und hielt die musikalische Leitung für „Madama Butterfly“, „La Bohème“, „L’Elisir d’amore“, „La traviata“ und „Rigoletto“ inne. Darüber hinaus wurden seine Aufführungen von Verdis „Aida“ mit dem Grand Prix der Kritik geehrt.

Zuletzt dirigierte Brandani an der Deutschen Oper am Rhein in Düsseldorf („L’Elisir d’amore“, „Don Pasquale“), im Palau des les Arts Reina Sofia in Valencia („Il mondo della luna“), an der Königlichen Opera Kopenhagen (eine Operngala mit Angela Georghiou), beim Donizetti-Festival in Bergamo („Medea in Corinto“), beim Wexford Festival Opera, wo er für Mercadantes „Il Bravo“ als Best Opera Production ausgezeichnet wurde, bei den Bregenzer Festspielen („Italiana in Algeri“, „Armida“), im Teatro Comunale di Bologna („L’Elisir d’amore“, Rossinis „Stabat Mater“), im Théâtre Royal de Wallonie-Liège in Belgien („Historie du Soldat“).

Kommende Dirigate beinhalten u. a. Opernproduktionen an der Atlanta Opera („La Bohème“), am Teatro Lirico di Cagliari („La Cenerentola“), an der Calgary Opera („Macbeth“), am Teatro Nuovo („Crispino e la comare“) sowie Konzerte an der Gothenborg Opera in Schweden (Puccinis „Messa di Gloria“) und mit dem Orchestra Filarmonica Toscanini in Parma (Italien).

Seit der Spielzeit 2021/22 ist Jonathan Brandani künstlerischer Leiter der Calgary Opera (Kanada).

In dieser Spielzeit

2022|2023 Der Barbier von Sevilla: Sara-Maria Saalmann (Rosina), Rafael Helbig-Kostka )Rafael Helbig-Kostka (Conte Almaviva)
Musikalische Leitung

Komische Oper in zwei Akten von Gioachino Rossini
Dichtung von Cesare Sterbini nach dem Lustspiel „Le barbier
de Séville“ von Pierre-Augustin Caron de Beaumarchais