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Monique Hamelmann

Monique Hamelmann ist seit der Spielzeit 2020/21 freie Regisseurin und Künstlerin. Ihr Regiedebüt „Der Nazi und der Friseur“ wurde 2021 nach Bensheim zur 26. Woche junger Schauspielerinnen eingeladen und mit dem Publikumspreis ausgezeichnet. Am Staatsschauspiel Dresden ist sie seitdem regelmäßig zu Gast und inszenierte unter anderem Hengameh Yaghoobifarahs Romandebüt „Ministerium der Träume“ sowie Suzie Millers „Prima Facie“. Darüber hinaus führten sie Regiearbeiten an die Landesbühnen Sachsen, wo sie 2024 mit Sarah Kanes Zerbombt ihre dritte Arbeit am Haus präsentierte. Am Deutsch-Sorbischen Volkstheater Bautzen inszenierte sie 2024 mit „Die Kleine Hexe“ erstmalig ein Familienstück.

Monique Hamelmann studierte Germanistik und Philosophie an der HU Berlin und war von 2017 bis 2020 Regieassistentin am Staatsschauspiel Dresden. Dort arbeitete sie unter anderem mit Andreas Kriegenburg, Daniela Löffner, Volker Lösch, Data Tavadze, Sebastian Klink und Mina Salehpour. Sie entwickelte während ihrer Assistenz am Staatsschauspiel Dresden kleine performative Abende. Mit der Arbeit „Wie die Menschlichkeit in die Welt kam, winkte und um die Ecke bog“ wurde sie 2019 zum SummerUp 5 Nachwuchsfestival eingeladen.

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