Staatstheater Meiningen
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Phillip Henry Brehl

Phillip Henry Brehl absolvierte seine Schauspielausbildung an der Folkwang Universität der Künste Essen/Bochum. Im Rahmen seines Studiums führte ihn eine Kooperation mit der Drama Academy Ramallah nach Palästina. Dort spielte er die Uraufführung „Irgendwo müsste es schön sein am Al-Kasaba Theatre Ramallah. Seine nächste Station führte ihn mit der Produktion „Kinder der Revolution unter der Regie von Nuran David Calis an das Schauspielhaus Bochum. Die Ensembleleistung wurde beim Theatertreffen deutschsprachiger Schauspielstudenten 2013 in Berlin mit dem ersten Preis ausgezeichnet. Daneben war er 2011 beim Internationalen Shakespeare Festival in seiner Heimatstadt Neuss mit dem Danziger Theaterforum als Lanz in „Zwei Herren aus Verona zu sehen. Es folgte die Rolle des Ekarts inBaal von Bertolt Brecht unter der Leitung von Laurent Chétouane im Frankfurter LAB.

Von 2014 bis 2018 gehörte Phillip Henry Brehl zum Schauspielensemble des Meininger Staatstheaters und spielte dort unter anderem Siegfried in „Die Nibelungen, Helmer in Ibsens „Nora, sowie Mephistopheles in „Urfaust. Seit der Spielzeit 2018/2019 ist er Mitglied des Schauspielensembles am Tiroler Landestheater und war u. a. in „Die Zertrennlichen, als Carl Joseph von Trotta in „Radetzkymarsch, als Paketbote Jerome Siebold in „Furor, als Einstein in „Die Physiker, als Otis in „Der süßeste Wahnsinn und Eitan in „Vögel zu erleben.