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unterwegs 2.0 - Die Meininger kommen

Szenische Lesung im Theatermuseum


Am 1. Mai 1874, vor rund 150 Jahren, stiegen „Die Meininger“ das erste Mal in einen Zug, um ihr Shakespeare Stück „Cesar“ in Berlin zu präsentieren. Ein Jahr später, 1875, fuhren sie schon nach Ungarn und Österreich. Ihre Popularität wuchs, ebenso wie ihre Reisekilometer. Ihr „Theater-Zug“ fuhr bis nach Russland, in die Schweiz, nach Dänemark oder Schweden. Sie spielten 2877 Aufführungen. Herzog Georg II. verschaffte Meiningen – und der eigenen Theaterkunst – Weltrang und Anerkennung.

Das Staatstheater Meiningen zeigt im Theatermuseum zu ehren von Georg II., in der Jubiläumsspielzeit, eine szenische Lesung im Theatermuseum: Reisegeschichten, Briefe, Zeitungsberichte und Ausschnitte aus dem ersten und letzten Gastspiel ergeben eine biografische Übersicht vom Schaffen der „Meininger“. Freifrau von Heldburg, ihr geliebter Ehemann Herzog Georg II. und ihr gemeinsamer Vertrauter sowie Freund Ludwig Chronegk berichten über Freundschaft, Lebenssinn und Theater.

Eine Kooperation des Staatstheaters Meiningen und der Meininger Museen. 

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